Tower Tank Destruction ist ein recht eigenartiges Tower Defense Spiel. Man hat viele Missionen zu bestehen, die in einer futuristischen Welt angelegt sind. Gegnerische Panzer fahren aufs Feld und man muss aktiv sein. Einerseits können die Feinde auch schießen, andererseits muss man aber sehen, dass man seinen Türmen ein gutes Schussfeld bietet. Spannend und voller Action ist Tower Tank Destruction.

Anleitung Tower Tank Destruction

Für Anfänger eignet sich Tower Tank Destruction nur sehr bedingt, denn man muss schon recht flott an der Maus sein und wissen, was man mit seinen Türmen anstellt. Wer sich ins Spiel einfinden möchte, sollte unbedingt die Anleitung und die Tipps zum Spiel beachten. Die Türme können frei auf den Weg gesetzt werden und müssen pfleglich behandelt werden, da sie ansonsten einfach abgeschossen werden. Damit es der Gegner nicht ganz so einfach hat, kann man noch diverse Hilfsmittel wie Spikes und Luftschläge anfordern.

Für jede bestandene Mission erhält man Aufwertungspunkte, mit denen man sich weitere Türme und Eigenschaften freischalten kann. Diese sind im Verlaufe des Spiels auch bitter nötig. Die gegnerischen Panzer werden schnell stärker und die Komplexität des Games nimmt mit jeder Runde zu. Ein guter Tipp ist sich zunächst die Karte ganz genau anzuschauen, bevor man die erste Welle startet. Auf diese Art bekommt man schon ein Gefühl für die Karte und kann sich ein wenig auf die Schlacht einstellen. Auch sollte man die Reichweite der Türme voll ausnutzen, da sie meist eine größere Reichweite als der Angreifer haben, zumindest wenn sie ausgebaut sind.

Fazit Tower Tank Destruction

Die isometrische Welt gefällt mir ganz gut, der Sound nervt und das Gameplay ist sehr anspruchsvoll. Klar nervt es, dass die eigenen Türme auch Angriffen zum Opfer fallen können, aber das gehört zum Spiel. Leider habe ich es bis jetzt noch nicht ganz durchgespielt, kann aber sagen, dass es mal eine Abwechslung zu den normalen TDGs ist. Für längere Sessions ist es aber ungeeignet, denn man muss viel zu sehr aufpassen, was man da eigentlich treibt. Schön ist der freie Streckenbau, bei dem man vor allem aufpassen muss, dass er auch hält, falls der Gegner eine Linie durchbricht.